Wer hat den SD-Auftrag gelöscht – dieser kleine Trick bringt dich auf die Spur.

Im Gegensatz zu vielen anderen Objekten können Kundenaufträge und Lieferungen komplett gelöscht werden, wenn sie noch keine Folgebelege haben. Dabei werden die Belege richtig aus der Datenbank entfernt, so dass sie auch in den Belegtabellen VBAK oder LIKP nicht mehr zu ermitteln sind. Das Löschen an sich funktioniert dabei recht unspektakulär:
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Das interessiert SAP-Berater – Top10 Beiträge bei thinkdoforward.com

Immer wenn ich einen neuen Beitrag poste, hoffe ich natürlich, dass der Beitrag hilfreich ist und dass er von möglichst Vielen gelesen wird. Seit ich über SAP schreibe und hier veröffentliche, bin ich überrascht, welche Themen ankommen und welche nicht. Um einen Eindruck zu vermitteln, welche Themen Interesse wecken und die meisten Aufrufe haben, hier die Liste der Top10 Beiträge bei thinkdoForward.com der letzten 30 Tage:
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SAP-Tabellen finden – eine minimalistische Anleitung

Die Datenbank bildet neben der Programmlogik (ABAP) und dem GUI das Rückgrat eines SAP-Systems. Und die Datenbank besteht aus einer Massen an unterschiedlichen Tabellen, in denen jeder Beleg, jedes Stammdatum, jede Aktion akribisch abgespeichert wird. Die Kenntnis der einzelnen Tabellen und deren Zusammenhänge gehört zu den technischen Kern-Skills eines SAP-Beraters – und um es auf den Punkt zu bringen: Wenn ich ehrlich bin, ist wohl der Tabellen-Browser (SE16 oder SE16N oder SE16H) meine meist genutzte Transaktion im SAP.
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Unternehmen müssen in Zukunft viel mehr in SAP-Weiterbildung investieren – Andreas Unkelbach im Interview

Andreas Unkelbach, Buchautor und SAP-CO Inhouse-Berater im TDF-Interview

 

TDF: Hallo Herr Unkelbach, vielen Dank, dass Sie sich die Zeit für Interview genommen haben. Über ihre Internetseite (www.andreas-unkelbach.de) und über ihr Xing-Profil kann man erfahren, dass ihr SAP-Fokus auf den Bereich Controlling liegt. Wie sind Sie an das Thema Controlling gekommen, wie war ihr Einstieg in dieses Thema?

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S/4HANA konkret … das ändert sich fürs SD-Modul.

Kennst du den Unterschied zwischen einer Revolution und einer Evolution? Beide Punkte haben folgendes gemeinsam: Es geht um Veränderung / Anpassung des Status Quo an veränderte Rahmenbedingungen. Die Revolution passiert abrupt, mit einem Knall, explosionsartig und fordert vielfach kollateralen Schäden. Die Evolution hingegen geschieht langsam und angepasst. Sie ist kaum spürbar, aber trotzdem zielgerichtet. Nun zur großen Frage: Ist S/4HANA eine Revolution oder eine Evolution? Wenn ich mich für eine Antwort entscheiden müsste, würde ich S/4HANA eine Revolution nennen. Denn S/4HANA ändert mit einem Knall die komplette Systemgrundlage, steigert die Systemperformance von einem Tag auf den anderen und bringt aber auch kollateral Schäden mit sich, mit denen umgegangen werden muss. Was sich nun mit S/4HANA tatsächlich ändert, habe ich mir mal im Detail für das SD-Modul angeschaut und im Folgenden kurz zusammengefasst:
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SAP SQVI – diese Tipps solltest du dir nicht entgehen lassen.

Ich liebe die SQVI. Gerade wenn man schnell eine kleine Auswertung braucht oder ein Muster bei fehlerhaften Belegen oder Stammdaten ermitteln will, ist die SQVI für mich die erste Wahl. Natürlich kann man SAP Querys(SQ01/SQ02) bzw. einen kleinen ABAP Report nutzen, aber beide Ansätze bieten nicht den Vorteil der SQVI: Einfach, schnell und unkompliziert.
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SD-Transaktionen: Diese Liste kennen erfolgreiche SD-Berater.

 

Weisst du wie viele Transaktionen SAP im SD-Modul zur Verfügung stellt? Wenn man nur die Anwendungstransaktionen betrachtet und das Customizing außen vorlässt, dann sind es knapp 2000. Natürlich wird man nicht alle brauchen, geschweige denn kennen. Doch über die Jahre als SD-Berater habe ich die Erfahrung gemacht, dass bestimmte Transaktionen immer wieder benötigt werden und hilfreich sind. Im folgenden habe ich 140 SD-Transaktionen zusammengestellt, die in eine Liste „Best of SAP SD“ gehören:
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SAP Parameter-IDs – Geheime SAP-Funktionen aktiveren und mehr Zeit fürs Wesentliche.

2014 lernte ich während des Seminars „Mitarbeiterentwicklung“ (Referentin Nadja Lins – www.nadjalins.de) folgende Metapher kennen: „Wann willst du endlich eine Pipeline bauen, statt weiterhin Eimer zu schleppen.“ Diese Metapher blieb mir nachhaltig im Gedächtnis, weil sie eingängig den Gedanken Systeme zu vereinfachen, Prozesse zu optimieren oder Aufgaben zu vereinheitlichen auf den Punkt brachte. Gemäß dem Motto: „Jeden Tag einen Schritt einfacher …“ sollte man sich diese Metapher von Fr. Lins immer wieder vergegenwärtigen und sich in der täglichen Arbeit hinterfragen, ob man seine tägliche Routine nicht optimieren kann.
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