Diese FI-Tabellen bilden den Kern des Königsmoduls.

 

SAP-FI-Tabellen zur Hauptbuchhaltung

SKA1 – Sachkontenstamm (Kontenplan)

SKAT – Sachkontenstamm (Kontenplan: Bezeichnung)

SKB1 – Sachkontenstamm (Buchungskreis)

SKM1 – Muster Sachkonten

SKMT – Bezeichnung der Musterkonten

SKAS – Sachkontenstamm (Kontenplan: Schlagwortverzeichnis)

TSAKR – Anlegen Sachkonto mit Vorlage

 

SAP-FI-Tabellen zu Debitoren

KNA1 – Kundenstamm (allgemeiner Teil)

KNB1 – Kundenstamm (Buchungskreis)

KNVV – Kundenstamm Vertriebsdaten

KNBK – Kundenstamm (Bankverbindungen)

KNVH – Kundenhierarchien

KNVP – Kundenstamm Partnerrollen

KNVS – Kundenstamm Versanddaten

KNVK – Kundenstamm Ansprechpartner

KNVI – Kundenstamm Steuerindikatoren

KNC1 – Kundenstamm Verkehrszahlen

KNC3 – Kundenstamm Verkehrszahlen Sonderhauptbuchvorgänge

 

SAP-FI-Tabellen zu Kreditoren

LFA1 – Lieferantenstamm (allgemeiner Teil)

LFB1 – Lieferantenstamm (Buchungskreis)

LFB5 – Lieferantenstamm (Mahndaten)

LFM1 – Lieferantenstamm Einkaufsorganisationsdaten

LFM2 – Lieferantenstamm: Einkaufsdaten

LFBK – Lieferantenstamm (Bankverbindungen)

 

SAP-FI-Tabellen zu Banken

BNKA – Bankenstamm

T012T – Bezeichnung der Konten bei Hausbanken

T012C – Konditionen für Bankvorgänge

T012D – Parameter Datenträgeraustausch und Auslandszahlungsverkehr

T012E – EDI-fähige Hausbanken und Zahlwege

T012K – Konten bei Hausbanken

T012O – ORBIAN-Verbindung: Bankkonten und andere Daten

TIBAN – IBAN

 

SAP-FI-Tabellen zur Buchhaltung

BKPF – Belegkopf für Buchhaltung

BSEG – Belegsegment Buchhaltung

BSID – Buchhaltung: Sekundärindex für Debitoren

BSIK – Buchhaltung: Sekundärindex für Kreditoren

BSIM – Sekundärindex Belege zum Material

BSIP – Index für Kreditoren-Prüfung auf doppelte Belege

BSIS – Buchhaltung: Sekundärindex für Sachkonten

BSAD – Buchhaltung: Sekundärindex für Debitoren (ausgebl. Posten)

BSAK – Buchhaltung: Sekundärindex für Kreditoren (ausgegl. Posten

BSAS – Buchhaltung: Sekundärindex für Sachkonten (ausgegl. Posten

 

SAP-FI-Tabellen zum Zahlungsverkehr

REGUH – Regulierungsdaten aus Zahlprogramm

REGUP – Bearbeitete Positionen aus Zahlprogramm

REGUT – TemSe – Verwaltungsdaten

T042 – Parameter zum Zahlungsverkehr

T042A – Bankenauswahl für Zahlungsprogramm

T042B – Angaben zu den zahlenden Buchungskreisen

T042C – Technische Einstellungen zum Zahlungsprogramm

T042D – Disponierte Beträge für das Zahlungsprogramm

T042E – Buchungskreisspezifische Angaben zum Zahlweg

T042F – Zusätze zum Zahlweg

T042H – Texttabelle für Zusätze zum Zahlweg

T042G – Gruppen von Buchungskreisen ( Zahlprogramm )

T042I – Kontenfindung für Zahlprogramm

T042J – Ermittlung von Bankgebühren

T042K – Konten für Bankgebühren

T042N – Bank-Transaktionscodes

T042S – Gebühren / Spesen beim automatischen Zahlungsverkehr

T042V – Wertstellungsdatum bei automatischen Zahlungen

T042W – Zulässige Währungsschlüssel zum Zahlweg

T042Z – Zahlwege fuer die maschinelle Regulierung

T008 – Sperrgründe für maschinellen Zahlungsverkehr

 

SAP-FI-Tabellen zum Buchungskreis

T004 – Verzeichnis der Kontenpläne

T077S – Kontogruppen Sachkonten

T009 – Geschäftsjahresvarianten

T880 – Gesellschaftsdaten (für KONS-Ledger)

T014 – Kreditkontrollbereiche

 

SAP-FI-Tabellen zu Buchungsperioden

T010O – Buchungsperioden-Varianten

T010P – Bezeichnungen zu Buchungsperioden-Varianten

T001B – Erlaubte Buchungsperioden

T003 – Belegarten

T012 – Hausbanken

 

SAP-FI-Tabellen zu Steuern

T059A – Quellensteuerklassen für Kreditoren

T059B – Quellensteuerklassen für Kreditoren: Bezeichnungen

T059C – Quellensteuerklassen Kreditoren pro Quellensteuertyp

T059D – Quellensteuerklassen Kreditoren pro Quellensteuertyp

T059E – Einkunftsarten

T059G – Einkunftsarten: Bezeichnungen

T059K – Quellensteuerkennzeichen und Vorgangsschlüssel

T059P – Quellensteuer Typen

T059Z – Quellensteuerkennzeichen (erweiterte Funktionalität)

T007A – Steuerschlüssel

T007S – Bezeichnung der Steuerkennzeichen

T007B – Steuerabwicklung in der Buchhaltung

 

cu, Isa.

Schnelländerung einer MM-Bestellung

Prinzipiell erscheinen mir die zwei SAP-Module MM und SD immer als die zwei Medaillen ein und der selben Medaille zu sein, doch im Detail ticken sie leider sehr unterschiedlich. Vielfach entdecke ich in einem der beiden Module Funktionen oder Features und frage mich, warum gibt es dieses Feature nicht in dem anderen Modul.

 

So eine Funktion ist die Schnelländerung von MM-Bestellungen. Natürlich gibt es auch für SD-Kundenaufträge eine Schnelländerung, aber sie ist bei weitem nicht so mächtig, wie die MM-Schnelländerung; hier nun ein kurze Vorstellung der Schnelländerung von MM-Bestellpositionen.

 

Stell dir vor, du hast eine MM-Bestellung mit über 100 Positionen erfasst, und plötzlich steht du vor dem Problem, dass du in allen Positionen das Werk und den Lagerort ändern musst. Natürlich ist das Position für Position machbar, aber eine zeitraubende Aufgabe. Hier hilft dir folgende Funktion weiter:

 

# Klicke auf das Icon „Schnelländerung“

# Wähle nun die Felder (rechts) aus, die du ändern willst, und bringe sie auf die linke Seite

# Anschließend klickst du auf den „Übernehmen“ Button

# In nächsten Bild muss du nun den neuen Wert vorgeben auf den das ausgewählte Feld geändert werden soll

# Jetzt ausführen und die Änderungen werden ausgeführt

# Vor dem Ausführen der Änderungen kannst du noch festlegen,

## ob nur die markierten Position oder alle Positionen geändert werden,

## und ob das ausgewählte Feld gelöscht (zurückgesetzt) werden soll.

 

 

 

 

cu, Isa.

 

 

 

SAP-Idoc-Tabellen – erfahrene Berater kennen diese Tabellen.

A. SAP-Tabellen zu IDoc-Daten

# EDIDC – Kontrollsatz (IDoc) – In dieser Tabelle sind die Kopfdaten eines Idocs enthalt; die sind bspw. Nummer des IDocs, Datum und Uhrzeit der Erstellung und Änderung, IDoc-Typ, Status, Partner, Richtung, …

# EDID4 – IDoc-Datensätze ab 4.0 – Hier sind die konkreten Anwendungsdaten eines im Feld SDATA; hier ist zu beachten, dass die Daten pro Segment unstrukturiert abgelegt sind. Die konkrete Struktur ergibt sich gemäß Offset. Die Definition des Offset ergibt sich aus der Tabelle EDSAPPL.

# EDIDS – Statussatz (IDoc) – In der EDIDS sind die Status des IDocs abgelegt.

 

B. SAP-Tabellen zu Partnervereinbarung

# EDPP1 – EDI-Partner (allgem. Partnervereinb. Ein- und Ausgang)

# EDP12 – Partnervereinbarung: Ausgang mit Nachrichtensteuerung

# EDP13 – Partnervereinbarung: Ausgang (technische Parameter)

# EDP21 – Partnervereinbarung: Eingang

# TEDST – SAP-EDI Formroutinen zum Stammdaten lesen – In die Tabelle sind pro Partnerart Routinen zugeordnet, die prüfen, ob der eingegebene Partner zur Partnerart passt.

 

C. SAP-Tabellen zu Definition von IDoc-Strukturen

# EDISDEF – IDoc Entwicklung : IDoc Segmentdefinitionen

# EDISEGT – EDI: Kurzbeschreibung der IDoc-Segmente

# IDOCSYN – Syntaxbeschreibung für Basistypen – Hier ist hierarchische Struktur der einzelnen Segemente eines IDoc-Typs abgelegt.

# EDSAPPL – EDI: IDoc-Segment Anwendungsstruktur – Die Tabelle enthält die konkrete Definition der einzelnen Felder eines IDoc-Segments.

 

D. SAP-Tabellen zum IDoc-Status

# TEDS1 – IDoc-Statuswerte

# TEDS2 – Kurzbeschreibung der IDoc-Statuswerte

# TEDS3 – EDI Status: Zuordnung zu Statusgruppen, Archivierbarkeit

# STACUST – Customizing für IDoc-Status (Stat.gruppen,Archiv,Processing)

# STALIGHT – Ampelzuordnung zu Statusgruppen für IDoc-Anzeige

 

E. SAP-Tabelle zur Verlinkung von IDosc mit Anwendungsbelegen

# SRRELROLES – Object Relationship Service : Rollen

# IDOCREL – Verknüpfungen zwischen IDoc und Anwendungsobjekt

*Mit diesen zwei Tabellen kann man die Verlinkung eines IDocs an ein Anwendungsbeleg (Kundenauftrag, Rechnung, …) ermitteln. Die konkreten Zusammenhänge hatte ich in diesem Beitrag vorgestellt: Einfacher geht es nicht: IDoc-Beleg-Verlinkung per SE16 ermitteln

 

F. SAP-Tabellen zu Nachrichten- / Basistypen und Vorgangscodes

# EDMSG – Logische Nachrichtentypen

# EDIMSGT – Kurzbeschreibung der SAP Nachrichtentypen

# EDE1T – EDI: Texttabelle zu Vorgangscodes Ausgang (TEDE1)

# TEDE1 – EDI-Vorfallstypen für Ausgang

# TMSG1 – Logische Nachrichten und Vorgangscodes im Ausgang

# EDE2T – EDI: Texttabelle zu Vorgangscodes Eingang (TEDE2)

# TBD52 – Funktionsbausteine für ALE-EDI Eingang

# TEDE2 – EDI-Vorfallstypen für Eingang

# TMSG2 – Logische Nachrichten und Vorgangscodes im Eingang

 

 

cu, Isa.

 

Diese SAP-Tabellenbrowser solltest du kennen.

SAP-Tabellenbrowser, die man kennen sollte:

 

# SE16 – klassischer SAP-Tabellenbrowser

## in allen SAP-Sytemen verfügbar

 

# SE16N – erweiterter Tabellenbrowser mit optimierter Selektionsmöglichkeit

## nicht verfügbar auf einem SCM-System

 

# SE16H – neuer erweiterter Tabellenbrowser mit der Möglichkeit zu gruppieren und eine

## nicht verfügbar in einem SCM-System

 

# S416N – identisch zu SE16N

## verfügbar in einem SCM-Sytem mit HANA-DB

 

S416H – identisch zu SE16H

## verfügbar in einem SCM-Sytem mit HANA-DB

 

cu, Isa

 

Diese Tabellen stecken hinter dem CO-Modul.

 

A. SAP-Tabelle zum Gemeinkosten-Controlling (CO-OM)

 

1. A132 – Preis pro Kostenstelle

2. A136 – Preis pro Kostenrechnungskreis

3. A137 – Preis pro Land/Region

4. COSC – CO-Objekt: Zuordnung Ursprungsschemata

5. CSSK – Kostenstelle /Kostenart

6. CSSL – Kostenstelle / Leistungsart

7. KAPS – Periodensperren CO

8. CSKA – Kostenarten (Kontenplanabhängige Daten)

9. CSKU – Kostenartentexte

10. CSKB – Kostenarten (Kostenrechnungskreisabhängige Daten)

11. CSKS – Kostenstellenstammsatz

12. CSKT – Kostenstellentexte

13. CSLA – Leistungsartenstamm

14. COBK – CO-Objekt: Belegkopf

15. COEJ – CO-Objekt: Einzelposten jahresbezogen

16. COEJL – CO-Objekt: Einzelposten Leistungsarten Jahresbezogen

17. COEJR – CO-Objekt: Einzelposten Stat. Kennzahlen – jahresbezogen

18. COEJT – CO-Objekt: Einzelposten Tarife Jahresbezogen

19. COSP – CO-Objekt: Summen Kosten – externe Buchungen

20. COEP – CO-Objekt: Einzelposten periodenbezogen

21. COEPL – CO-Objekt: Einzelposten Leistungsarten Periodenbezogen

22. COEPR – CO-Objekt: Einzelposten Stat. Kennzahlen – periodenbezogen

23. COEPT – CO-Objekt: Einzelposten Tarife Periodenbezogen

24. COKA – CO-Objekt: Steuerungsdaten Kostenart

25. COKL – CO-Objekt: Steuerungsdaten Leistungsart

26. COKP – CO-Objekt: Steuerungsdaten Plan primär

27. COKR – CO-Objekt: Steuerungsdaten Statistische Größen

28. COKS – CO-Objekt: Steuerungsdaten Plan sekundär

29. COFIT – Summensätze Abstimmledger

30. COFIO1 – Objekt-Tabelle für Abstimmledger COFIT

31. COFIO2 – Transaktionsabhängige Felder für Abstimmledger

32. COFIP – Planeinzelposten zum Abstimmledger

33. COFIS – Ist-Einzelposten Abstimmledger

34. A138 – Preis pro Buchungskreis/Geschäftsbereich

35. A139 – Preis pro Profit Center

36. AUAA – Abrechnungsbeleg: Empfänger-Segment

37. AUAB – Abrechnungsbeleg: Aufteilungsregeln

38. AUAI – Abrechnungsbeträge je AfA-Bereich

39. AUAK – Belegkopf für Abrechnung

40. AUAO – Belegsegment: abzurechnende CO-Objekte

41. AUAV – Belegsegment: Vorgänge

42. COBRA – Abrechnungsvorschrift Auftragsabrechnung

43. COBRB – Aufteilungsregeln Abrechnungsvorschrift Auftragsabrechnung

44. AUFK – Auftragsstammdaten

45. AUFLAY0 – Entitätentabelle: Layouts der Aufträge

 

B. SAP-Tabellen zum Produktkosten-Controlling (CO-PC)

 

46. CEPC – Stammdatentabelle von Profit Centern

47. CEPCT – Profit-Center-Stammdaten Texte

48. CEPC_BUKRS – Buchungskreiszuordnung von Profit Centern

49. GLPCT – EC-PCA: Summentabelle

50. GLPCA – EC-PCA: Ist-Einzelposten

51. GLPCC – EC-PCA: Bewegungsattribute

52. GLPCO – EC-PCA: Objekttabelle Kontierungselemente

53. GLPCP – EC-PCA: Plan-Einzelposten

54. A141 – Abhängig von Material und Empfänger-Profit-Center

55. A142 – Abhängig von Material

56. A143 – Abhängig von Warengruppe

57. AUFK – Auftragsstammdaten

58. AFKO – Auftragskopfdaten PPS-Aufträge

59. AFPO – Auftragsposition

60. JEST  – Einzelstatus pro Objekt

 

C. SAP-Tabellen zur Ergebnis- und Marktsegmentrechnung (CO-PA)

 

61. CE1xxxx – Ist-Einzelposten

62. CE2xxxx – Plan-Einzelposten

63. CE3xxxx – Objektebene (Summensätze)

64. CE4xxxx – Definition der Objekte

 

* die xxxx in den CO-PA-Tabellen bezeichen den Ergebnisbereich

 

cu, Isa.

Textsuche in ABAP-Programmen – so geht es.

Standest du schon mal vor der Aufgabe SAP-Strukturen, wie Werke Lagerorte, Verkauforganisation, Auftragsarten, Versandstellen, Versandbedingungen, neuzuorganisieren?

Insbesondere bei gewachsenen Systemen ist so eine Aufgabe ein enorme Herausforderungen und erfordert ein akribisch geplantes Vorgehen. Ein Aspekt bei solch einer Aufgabenstellung ist es, auch das Coding zu durchforsten und evtl. „hartcodierte „Element zu ermitteln und in der Anpassung zu berücksichtigen.

 

Bspw. sollst du den Wildwuchs an Lagerorten konsolidieren und das System und Prozesse auf die Nutzung von einer Handvoll Lagerorte aufrichten. Hierbei stellst sich unter vielen anderen die Frage: „Sind die Lagerorte, die nicht mehr verwendet werden sollen, irgendwo im ABAP-Coding hart verdrahtet, und müssen diese Stellen angepasst werden?“

 

Die erste Frage kann man sehr elegant mit folgenden Report (auszuführen per SE38) beantworten:

 

RS_ABAP_SOURCE_SCAN

 

Mit dem Report kann selektiv unterschiedlich ABAP-Programm nach Textstrings durchsuchen:

 

cu, Isa.

SAP-Bereichsmenüs: Die Megaübersicht.

Ich hatte vor einiger Zeit die Funktionsweise von SAP-Bereichsmenüs ausführlich vorgestellt: Hier der Link zum Beitrag. Im folgenden habe ich eine umfangreiche Liste von hilfreichen Bereichsmemüs gegeliedert nach Modulen / Themenbereichen zusammengestellt:

 

A. ALE – Bereichsmenüs

# BALA – Anwendungsverteilung

# BALD – ALE-Entwicklung

# BALE – ALE-Administration

# BALM – Stammdatenverteilung

# BALT – IDoc/ALE-Testumgebung

 

B. CO – Bereichsmenüs

# 0KWM – Einstellungsmenü Prozeßkostenrechnung

# BPR1 – Prozeßkostenrechnung

# C000 – Gemeinkosten-Controlling Informationssystem

# CO00 – Fertigungssteuerung

# KAMN – Innenaufträge

# KE50 – Profit-Center-Rechnung

# KEMN – Ergebnis- und Marktsegmentrechnung

# KKAM – Kundenauftrags-Controlling

# KSMN – Kostenstellenrechnung

 

C. FI – Bereichsmenüs

# ASMN – Anlagenbuchhaltung

# CX00 – Konsolidierung

# F000 – Buchhaltung Informationssystem

# FO00 – Immobilienmanagement

# FSMN – Hauptbuch

# FZM4 – Treasurymanagement Informationssystem

# TBMN – Devisenabsicherung

# TCMN – Haushaltsmanagement

# TDMN – Cashmanagement

# TFMN – Finanzmittelrechnung

 

D. HR – Bereichsmenüs

# CATI – Zeiterfassung

# CATS – Arbeitszeitblatt

# FOAR00 – Bewerbung: Arbeitsmenü

# FZMN – Grundfunktionen Treasury Management

# HR00 – Personal

# HROM – Organisationsmanagement

# PA00 – Personaladministration

# PB00 – Personalbeschaffung

# PP70 – Organisationsmanagement

# PP74 – Personalkostenplanung

# PPMM – Personalplanung

# PPPE – Personalentwicklung

# PR00 – Reiseabrechnung

# PT00 – Zeitwirtschaft: Zeitdatenadministration

# PW00 – Zeitwirtschaft: Leistungslohn

# TP00 – Reiseplanung

# TV00 – Reisemanagement

 

E. LE – Bereichsmenüs

 # LES – Logistics Execution

# LO01 – Logistik Allgemein

# VL30 – Anlieferung

# VT00 – Transport

 

F. MM – Bereichsmenüs

# ME00 – Einkauf

# MEL0 – Leistungserfassung

# MI00 – Inventur

# MM00 – Materialstamm

# MM01 – Materialwirtschaft

# MR00 – Rechnung

# MRBE – Bewertung

# MRM0 – Logistik-Rechnungsprüfung

# MS00 – Langfristplanung

 

G. PP – Bereichsmenüs

# CS00 – Stücklisten

# MF00 – Serienfertigung

# PP01 – Produktionsplanung

 

H. QM – Bereichsmenüs

# Q000 – Qualitätsmanagement

# QA00 – Qualitätsprüfung

# QE00 – Qualitätsplanung

# QM00 – Qualitätsmeldung

# QM01 – Qualitätsmanagement

# QT00 – Prüfmittelverwaltung

# QT01 – Prüfabwicklung

# QZ00 – Qualitätszeugnis

 

I. Retail – Bereichsmenüs

# W10T – SAP Retail

# WA00 – Aufteilung

# WB00 – Nachträgliche Abrechnung Einkauf – Lieferantenabsprachen

# WI00 – Inventur

# WK00 – Nachträgliche Abrechnung Einkauf – Kundenabsprachen

# WL00 – Lieferant

# WM00 – Material

# WS00 – Sortiment

 

J. SD – Bereichsmenüs

# VA00 – Verkauf

# VC00 – Vertriebsunterstützung

# VF00 – Fakturierung

# VI00 – Frachtkosten

# VL00 – Versand

# VS00 – Stammdaten Vertrieb

# VX00 – Außenhandel / Zoll

 

K. Sonstige Bereichsmenüs

# AUTH – Infosystem Berechtigungen

# BM00 – Chargenverwaltung

# CC00 – Änderungsdienst

# CL00 – Klassensystem

# CU00 – Variantenkonfiguration

# MST0 – Massenpflegetool

# POP0 – Packvorschrift

# S001 – ABAP Workbench

# SDW0 – ABAP Workbench

# SP00 – Spool und angrenzende Gebiete

# S002 – Systemadministration

# STUN – Performance-Überwachung

# SYST – System Transaktionen

 

cu, Isa.

Warum SAP_ALL Nachgenerierung hilft.

Vor ein paar Tagen sind während einer Fehleranalyse fast verzweifelt, da unser RFC-User auf eine Berechtigungsprüfung stieß und die Verbindung einen Buchung nicht zu Ende führen konnte. Wir haben immer wieder geprüft, ob der User SAP_ALL hat, ob es der richtige User oder oder ob die Fehlermeldung überhaupt stimmen kann.

Letztlich hat uns ein Kollege darauf hingewiesen, dass bestimmt SAP_ALL nicht nachgeneriert wurde – und prompt … er hatte recht!

Aus dieser Situation habe ich folgende wichtige Lehre mitgenommen: SAP_ALL ist nicht gleich SAP_ALL. Wenn neue Berechtigungsobjekte hinzukommen, sei es durch Updates, oder sei es durch selbstgebaute Z-Objekte, solange SAP_ALL nicht neugeneriert wird, sind sie in SAP_ALL nicht enthalten, d.h. auch mit SAP_ALL kann man an einer Berechtigungsprüfung hängen bleiben.

 

Und so einfach wird SAP_ALL nachgeneriert:

# Ruf die Transaktion SU21 auf

# und klicke einfach auf den Button „SAP_ALL  nachgenerieren“

 

 

cu, Isa.

Änderungsobjekte finden – so einfach kann es gehen.

Dass SAP eine riesige Daten-Krake ist sollte jedem bekannt sein; jeder Beleg, jedes Objekt, jedes Stammdatum wird mit einer Unmenge auf Daten abspeichert. Neben diesen Daten wird in SAP auch jede Änderung zentral in den Tabellen CDHDR und CDPOS abgelegt.

Wenn man nun basierend auf diesen Tabellen die Änderungen zu bestimmten Objekten / Belegen analysieren will, ist es hilfreich das Änderungsbelegobjekt zu kennen. Das Objekt kannst du mit folgenden Schritten einfach ermitteln:

In unserem Beispiel will ich die Änderungsbelegobjekt für Chargenmerkmalswerte ermitteln:

 

# Ruf die Transaktion ST05 auf, aktiviere den Tracetyp SQL-Trace und schalte den Trace ein (links oben)

# Ruf jetzt die Transaktion MSC2N auf selektiere eine (irgendeine) Charge

# Geh nun zum Reiter „Klassifizierung“, ändere einen Merkmalswert und speichere deine Änderungen

# Ruf jetzt wieder die Transaktion ST05 und klick auf den Button „Trace ausschalten“

# Anschließend schau dir den Trace per Button  „Trace anzeigen“ an

# Im nächsten Screen sollten folgende Selektionsoptionen vorgegeben sein:

## Trace-Typ = SQL-Trace

## Datum = heute

## Uhrzeitintervall = ca. die letzten 10 Minuten

## Benutzername= Dein User

# Nun die Selektion ausführen und die Trace-Details werden angezeigt

# Suche hier (STRG+F) nach CDHDR

# Et voilà … das Änderungsbelegobjekt zu Merkmalswerten ist CLASSIFY 

 

cu, Isa.

Wie du die „Dienste zum Objekt“ zu einem Kundenauftrag aktivierst.

Eine hilfreiche Funktionen zu Kundenaufträgen (aber auch für andere Objekte) sind die „Dienste zum Objekt„. Mit dieser Funktion können zu einem Auftrag …

 

# Anlagen zum Auftrag hinzugefügt werden

# Der Auftragslink mit einer Notiz an einen anderen User gesendet werden

# Eine persönliche Notiz zum Auftrag erfasst werden

# Der Auftrag abonniert werden, d.h. bei Änderungen dieses Auftrags wirst du per Mail informiert

# Falls vorhanden Workflows gestartet werden

# Zu den IDocs, die mit dem Kundenauftrag verknüpft sind, abgesprungen werden

 

Normalerweise werden die „Dienste zum Objekt“ aus den Transaktionen VA02 / VA03 über den Button links oben neben Auftragsnummer aufgerufen.

Doch damit dieser Button für deinen User verfügbar ist, muss du die Funktion mit folgender Parameter-ID aktivieren: SD_SWU_ACTIVE = X – diese Parameter-ID kannst du wie folgt setzen:

 

# Ruf die Transaktion SU3 auf

# Ruf den Reiter „Parameter“ auf

# Gib unten in eine leere Zeile die Parameter-ID  SD_SWU_ACTIVE und Parameterwert X ein

# Jetzt die Eingaben speichern und fertig 😉

 

cu, Isa.