SAP News KW02/22 – Christian Klein und die 7 Manager

 

Die Abwehrschlacht des SAP-Chefs

Manager Magazin

„Immer mehr Konkurrenten umzingeln SAP, die Investoren nehmen Christian Klein seine Cloud-Strategie noch nicht ab. Derweil ringt der Vorstandschef mit dem Umbau des Konzerns. Nun wird die Zeit knapp.“


 

 


 

 

SAP SE mit stabiler Tendenz

Finanzen.net

„Mit nur geringen Kursbewegungen zeigt sich aktuell die Aktie von SAP SE. Die SAP SE-Aktie bewegte sich zuletzt kaum. Das Papier stand via Frankfurt bei 121,50 EUR.“

 

 


 

 

 

 


 

 

CNT neuerlich „Great Place to Work“ – Belegschaft gibt SAP-Beratungsunternehmen Traumnoten

FinanzNachrichten

„Die Wiener SAP-Beratungsgesellschaft CNT wurde im November 2021 erneut als „Great Place to Work“ zertifiziert. Mit einer Teilnehmerquote von 89 Prozent und einer Zustimmungsrate von 92 Prozent der Gesamtbelegschaft konnte das IT-Unternehmen neue Traumwerte schaffen. Schon 2019 wurde CNT erstmals zertifiziert.“

 

 


 

 

SAP-Aktie im Fokus: Deutschlands Vorzeige-Tech-Konzern am Scheideweg

Boerse-Online

„Europas größter Softwarehersteller SAP (SAP SE) hat im vergangenen Jahr verlorenen Boden gutgemacht. Vorstandschef Christian Klein gab mit dem neuen Cloud-Produktbündel namens „Rise“ die Marschroute vor, der Umstieg der Kunden und damit auch von SAP selbst in die Cloud sollte beschleunigt werden.“

 

 


 

 

„Wir reden von 2023“

Rhein-Neckar-Zeitung

„Der Walldorfer Softwarekonzern SAP muss sich nach Angaben seiner obersten Gesundheitsexpertin auf ein Ende der Corona-Pandemie nicht vor dem Jahr 2023 einstellen. Es werde höchstwahrscheinlich, gerade mit der Virus-Variante Omikron, nochmal eine Welle geben, sagte Natalie Lotzmann, Leiterin des globalen Gesundheitsmanagements bei SAP, in einem Interview mit „Haufe.de“. „Wir reden von 2023, bis die Pandemie durch ist“.“

 

 


 

 

SAP-Organigramm: Diese sieben Manager sollen Christian Klein, dem jüngsten Dax-CEO, bei der Transformation des wertvollsten deutschen Konzerns helfen

YahooFinanzen

„Damals hatte SAP seine Prognose gesenkt und Klein seine Strategie bekannt gegeben, den Softwarehersteller aus Walldorf zu einem Cloud-Unternehmen umzubauen. Kunden, die bislang die SAP-Software auf eigenen Rechnern laufen lassen und dafür einmalig hohe Lizenzgebühren zahlen, sollen künftig auf Dienste aus der Cloud zurückgreifen – und so regelmäßig Geld in die Kasse spülen. Der Umstieg erfordert hohe Investitionen. „Ich opfere den Erfolg unserer Kunden nicht der kurzfristigen Optimierung unserer Marge“, sagte Klein.“

 

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