SAP-GUI 80% effektiver nutzen – ein einfacher Trick.

Saßt du auch mal etwas perplex vor deinem Bildschirm und dachtest dir, „ohh Mann, was ist denn jetzt passiert …???“ Du hattest unbewusst eine Tastenkombination betätigt, der Bildschirm hatte sich gedreht und der Mauszeiger bewegte sich unkontrolliert in alle Richtungen, aber nur nicht in die Richtung, in du sie hin haben wolltest.

# Was passiert war: Du hattest einfach die  Windows“Bildschirm drehen“ Funktion aktiviert.

Optimistisch geschätzt wissen 99% der User nichts mit dieser Funktion anzufangen, doch man kann sie bei der Arbeit mit dem SAP-GUI sehr effektiv einsetzen:

Ich habe hier einige Male über Massen-Pflegemöglichkeiten im SAP geschrieben (*1; *2), doch es gibt immer wieder Situationen, wo die MASS nicht weiterhilft bzw. man den Aufwand für eine LSMW scheut. Hier ist das Mittel der Wahl eine vorbereitete Excel-Datei per Copy&Paste manuell einzugeben. Ein gutes Beispiel ist in die Erfassung von Routendaten: Bei diesem Thema können bis zu mehrere Hundert Datensätze zu erfassen sein, die man gut per Copy&Paste eingeben kann. Hier muss man natürlich beachten, dass per Copy&Paste nur in den sichtbaren Bereich des Bildschirms Daten erfasst werden können, dies bedeutet dass man diesen immer wieder mehrere Blöcke per Copy&Paste eingeben muss.

 

So jetzt kommt der „Dreh den Bildschirm“ Trick zum Tragen:

#1 Zunächst musst deinen Monitor, der auf deinem Arbeitsplatz steht, um 90° drehen. Heutige Desktop-Monitore lassen sich ohne Probleme drehen

#2 Jetzt drehst du noch die Anzeige des Bildschirms in Windows

Damit hast du nun ca. 70-80% mehr Eingabefläche für die Copy&Paste Aktion 😉

 

Links: Gedrehte Sicht / Rechts: Normale Sicht

 

cu, Isa.

 

 

 

Das interessiert SAP-Berater – TOP10-Beiträge – 2019

Hallo Zusammen,

wie letztes Jahr schon um diese Zeit, hier die TOP10 Beiträge auf ThinkDoForward.com mit den meisten Zugriffen seit Anfang des Jahres:

 

#1 – 65 wichtige SD-Tabelle, die rocken.

 

#2 – 114 MM-Transaktionen, die es in sich haben.

 

#3 – SD-Transaktionen: Diese Liste kennen erfolgreiche SD-Berater.

 

#4 – 12 IDoc-Tricks, mit denen du einen bleibenden Eindruck beim Kunden hinterlässt.

 

#5 – 102 MM-Tabellen – die Übersicht für SAP-Cracks

 

#6 – 29 SAP-GUI Features, die SAP-Berater kennen müssen!

 

#7 – SAP Parameter-IDs – Geheime SAP-Funktionen aktiveren und mehr Zeit fürs Wesentliche.

 

#8 – 73 SAP-PP-Tabellen, die ich einfach liebe.

 

#9 – SAP SQVI – diese Tipps solltest du dir nicht entgehen lassen.

 

#10 – SAP-Tabellen finden – eine minimalistische Anleitung

 

cu, Isa.

 

AL08 vs SM04 – der kleine aber feine Unterschied.

Vor einigen Jahren stand ich in einer SAP-Produtivumgebung vor dem Problem, dass eine Reihe von IDocs nicht verbucht werden konnten, da ein Material gesperrt war. Prompt rief ich die Transaktion SM12 auf, um nachzuschauen, welcher User das Material sperrte. Hier stand, – sauber aufgelistet – dass seit Stunden eine Reihe von Materialien von einem bestimmten User gesperrt wurden. Hmmm … dachte ich mir, konnte ich dieser Aussage trauen, denn User sperren nicht Stunden lang Stammdaten. Mein Misstrauen rührte auch aus meiner Erfahrung, dass unter bestimmten Bedingungen Sperren „hängen“ bleiben und nicht sauber gelöst wurden. Also rief ich zunächst die Transaktion SM04 auf, um nachzuschauen, ob ich der User überhaupt angemeldet war – und siehe da, der User war gar nicht angemeldet! Doch wenige Sekunden später fiel es mir wie Schuppen von den Augen … ohh Mann, dachte ich mir, ich fiel wieder auf die beschränkte Sicht der SM04 rein!

Denn neben der SM04 gibt es auch die AL08, und zwischen diesen beiden SAP-Transaktionen gibt es einen entscheidenden Unterschied:

 

# SM04 –  Liste der Benutzer innerhalb einer bestimmten Instanz (Server, Maschine, …)

# AL08 – Systemweite Liste der Benutzer (über alle Instanzen)

 

Als ich daraufhin die AL08 startete, fand ich den gesuchten User.

 

Was man zu SM04 und AL08 noch wissen sollte

#1 Wenn man sich im SAP-System anmeldet hat man keinen Einfluss, auf welcher Instanz man angemeldet wird. Durch optimierte Lastverteilung wird die Instanz automatisch bestimmt. Nach der Anmeldung kann die eigene Instanz mit der Transaktion SM51 wechseln. Übrigens … auf welcher Instanz man sich im SAP befindet, wird im SAP-GUI unten rechts angezeigt.

 

#2  Zwischen der SM04 und AL08 kann man hin und her wechseln

## SM04 -> AL08: Innerhalb der SM04 links oben in der Icon-Leiste auf den Button „Systemweite Liste“ („Berge“) klicken

## AL08 -> SM04: Innerhalb der AL08 links oben in der Icon-Leiste auf den Button „Auf Server wechseln“ („Blitz“) klicken.

 

#3 Sowohl in der AL08 als auch in der SM04 wird in der Spalte „Anwendung“, die letzte Transaktion dargestellt, die der User aufgerufen hat. Wenn man sich alle Transaktion/Sessions eines User anzeigen lassen will, geht das nur über die SM04: User markieren und auf den Button „Session“ klicken – zu beachten: Hier werden aber nur die Sessions innerhalb der aktuellen Instanz dargestellt.

 

#4 Zum Schluss noch … vielfach erliegt man im Testsystem dem Trugschluss, dass die SM04 und AL08 das gleiche Ergebnis liefern, da Testsysteme meistens nur eine Instanz besitzen.

 

cu, Isa.

 

 

 

 

 

SQVI, SQ01 kannst du bei Seite legen – es geht viel einfacher.

Wahrscheinlich kennst du den Effekt auch: Insbesondere im SD-Modul kommt man nicht drumherum mindestens in 2 Tabellen nachzuschauen, wenn man Belege sucht, die in einem bestimmten Status sind. Beispielsweise suchst du Aufträge für einem Zeitraum zu einem Kunden, die vollständig beliefert wurden. Dann musst du zunächst die Aufträge per VBAK suchen (1) und anschließend belieferte Aufträge per VBUK eingrenzen (2). Um dir das Leben zu erleichtern kannst ein Quickview oder Query bauen und so in Masse suchen – doch hier gibt es eine viel elegantere Möglichkeit, die mir einigen Monaten ein lieber und sehr erfahrener Kollege (Mustafa Sakarya) vorgestellt hatte: Datenbankviews.

 

Datenbankviews sind von SAP spendiert Joins zwischen 2 oder mehr Tabellen, die man einfach per SE16, SE16N oder SE16H aufrufen kann. Beispielweise ist die LIKPUK so ein Join, die die Tabellen LIKP und VBUK verbindet. Mit der LIKPUK kann man nun sehr mit einer einzigen Selektion per SE16N alle Lieferungen vom letzten Monat, aus einer bestimmten Versandstelle ermitteln, die noch nicht WA gebucht sind:

# SE16N aufrufen und in das Feld Tabelle LIKPUK eingeben

# Selektion:

## ERDAT 01.02.2019 bis 28.02.2019

## VSTEL=1000

## WBSTK <> C

 

Hier ein paar gängige SD-Datenviews, die hilfreich sind:

# VBAKUK – Join: VBAK-VBUK

# VBAP_VAPMA – Join: VAPMA-VBAP

# LIKPUK – Join: LIKP-VBUK

# LIPS_VLPMA – Join: VLPMA-LIPS

# VBRKUK – Join: VBRK-VBUK

# VBRP_VRPMA – Join: VRPMA-VBRP

 

cu, Isa.

 

SM59 – Einloggen per RFC-User – hilft auch Samstags

Was muss alles zusammentreffen, damit man Samstagnachmittag seinen Rechner hochfährt und einen Testfall im SAP-System durchspielt? Schlechtes Wetter kann eine Motivation sein. Eine gute Idee zu haben, die man unbedingt testen will, hilft auch weiter. Alleine im Hotelzimmer in einer fremden Stadt zu sitzen und sonst nichts anderes vorzuhaben, kann dich auch zu diesem Schritt verleiten. Vor einigen Monaten trafen diese Punkte tatsächlich zusammen, und ich konnte es nicht lassen, meinen Rechner hochzufahren, um einen Testfall durchzuspielen. Doch dann schlug Murphy zu und ich konnte mich – trotz aller Anstrengung – nicht an mein Passwort erinnern, das ich kurz vorher geändert hatte. Wenn ich im Office gewesen wäre, hätte ich kurzerhand einen Kollegen gebeten mein Passwort zurückzusetzen – doch wie gesagt, es war Samstag und ich war nicht im Office.

Als ich leicht säuerlich mit einem grummeligen Gefühl der Frustration meinen Rechner bei Seite legen wollte, viel mir der Tipp eines Kollegen ein, den er mir verraten hatte: Einloggen per RFC-User – und prompt war ich mit wenigen Klicks im System, konnte mein Passwort zurücksetzen und war eingeloggt. Und so funktioniert der Trick:

 

Voraussetzungen:

# Zwei SAP-System bspw. ECC und SCM sind per RFC miteinander verbunden.

# Du kannst dich ins ECC-System einloggen, aber nicht ins SCM-System

# dann gehts du einfach wie folgt vor:

 

#1 Log dich ins SAP ECC System ein und ruf die Transaktion SM59 auf

#2 Jetzt klappst du im linken Bereich den Ordner „ABAP-Verbindungen“ auf

#3 Hier machst du einen Doppelklick auf das System, auf das du dich einloggen willst

#4 Jetzt einfach auf den Button „Remote Verbindung“ klicken – et voilà – du bist im SCM System eingeloggt.

 

 

cu, Isa.

SM30 – diese Optionen verstecken sich hinter dieser SAP-Transaktion.

Die Pflegemöglichkeiten von Tabellen basieren im SAP-System vielfach  – insbesondere im Customizing – auf sogenannte Pflegeviews.  Ein Beispiel solcher Pflegeviews ist die V_T184 – Positionstypenzuordnung. Diese kann 2 unterschiedliche Wege aufrufen:

#1 Mit der Transaktion SM30

## Transaktion SM30 aufrufen -> V_T184 eingeben -> auf den Button „Anzeigen“ klicken

#2 Aus dem Customizingpfad

## Transaktion SPRO -> Vetrieb -> Verkauf -> Verkaufsbelegposition -> Positionstypen zuordnen

 

Der große Nachteil dieser Darstellungsoption ist es, dass die kompletten Inhalten der Tabelle, die zum Pflegeview gehören, dargestellt werden. Insbesondere wenn man mit Tabellen mit einigen zehn- oder hunderttausend Einträgen umgehen muss, wird dies sehr umständlich und schon das Laden der Daten kann einige Zeit in Anspruch nehmen.

 

SM30 – bestimmte Einträge selektieren

Eine kleine, etwas versteckte aber sehr hilfreiche Option, um den Anzeige der Daten gezielt einzuschränken bietet die Funktion „Auswahl nach Inhalten …“ der Pflegeviews:

# Bspw. wollen wir uns aus dem View V_T184 nur die Einträge ansehen mit …

## Verkaufbelegart = TA und

## Positionstypengruppe = LEER

 

#1 Starte die Transaktion SM30, gib in das Feld „Tabelle/Sicht“ V_T184 ein und klicke auf Anzeigen

 

#2 Anschließend über die Menüleiste: Auswahl -> Nach Inhalten … aufrufen

 

#3 Jetzt die Feldbezeichner „Verkaufsbelegart“ und „Positionstypengruppe“ markieren und Enter

 

#4 Hier nun „Positionstypengruppe=LEER“ AND „Verkaufsbelegart=TA“ selektieren und  auf den Button „Auswählen“ klicken

 

#5 Et voilà … nun werden nur die selektierten Einträge dargestellt …

 

4 weitere Features, die man zur SM30 kennen sollte …

Hier noch ein paar Tipps zur Transaktion SM30:

#1 Mit Anklicken der Option „Bedingungen eingeben“ im Startbild der SM30 kann schon vor dem ersten Aufruf der Inhalte die Selektionsbedingungen eingeben.

#2 Mit der Option „Vergleich“ zu finden in Ergebnis-Screen der SM30 im Menü: Hilfsmittel -> Vergleich kann man systemübergreifend die Inhalte von Views vergleichen – diese Option sehr hilfreich, wenn man Customizingdifferenzen zwischen Systemen ermitteln will.

#3 Weiterhin kann man bei der Selektion nach Inhalten – wenn man mehr als ein Feld selektiert – die Selektion der einzelnen Werte neben UND (AND) auch mit ODER (OR) verbinden.

#4 Im oberen Beispiel hatten wir nach den Feldinhalten mit dem Vergleichs-Operator „=“ gesucht. Hier gibt es neben dem Gleich folgende weitere Vergleichsoptionen:

# „<“ – kleiner
# „<=“ – kleiner oder gleich
# „<>“ – ungleich
# „=“ – gleich
# „=<“ – kleiner oder gleich
# „=>“ – größer oder gleich
# „>“ – größer
# „><“ – ungleich
# „>=“ – größer oder gleich
# „CA“ – enthält mind. ein Zeichen aus
# „CN“ – enthält nicht nur Zeichen
# „CO“ – enthält nur Zeichen
# „CP“ – enthält Muster
# „CS“ – enthält Zeichenfolge
# „NA“ – enthält kein Zeichen aus
# „NP“ – enthält Muster nicht
# „NS“ – enthält Zeichenfolge nicht

cu, Isa.

SAP-WM-Transaktion – DIE Übersicht.

A. WM-Transaktionen – Transportbedarf

# LB01/LB02/LB03 – Hinzufügen/Änd./Anz. Transportbedarf

# LB10 – TB’s zum Lagertyp

# LB11 – TB’s zum Material

# LB12 – TB’s und Umbuchanw. zum Mat.Beleg

# LB13 – TB’s zum Bedarf

 

B. WM-Transaktionen – Inventur

# LI01/LI02/LI03 – Hinzufügen/Änd./Anz. Inventurbeleg

# LI04 – Drucken Inventurbeleg

# LI05 – Inventurhistorie zum Lagerplatz

# LI06 – Sperren Lagertypen zur Stichtagsinv.

# LI11/LI12/LI13 – Erfassen/Änd./Anz. Inventurzählung

# LI14 – Veranlassen Nachzählung

# LI20 – Ausbuchen Inventurdifferenzen LVS

# LI21 – Ausbuchen Inventurdifferenzen MM-IM

# LL01 – Lagerleitstand

 

C. WM-Transaktionen – Nummernkreise

# LN01 – Nummernkreise Transportbedarfe

# LN02 – Nummernkreise Transportaufträge

# LN03 – Nummernkreise Quants

# LN04 – Nummernkreise Umbuchungen

# LN05 – Nummernkreise Inventur

# LN06 – Nummernkreise Gruppennummer

# LN08 – Nummernkreispflege: LVS_LENUM

 

D. WM-Transaktionen – Nachschub

# LP10 – Direktkommissionierung zum FA

# LP11 – WM-Bereitstellung Kistenteile

# LP12 – Abrufteile bereitstellen (WM/PP)

# LP21 – WM-Nachschub für Fixplätze

# LP22 – Nachschubplanung für Festplätze

 

E. WM-Transaktionen – Stammdaten

# LS01/LS02/LS03 – Hinzufügen/Änd./Anz. Lagerstamm

# LS04 – Anzeigen leere Lagerplätze

# LS05 – Generierung von Lagerplätzen

# LS06 – Sperren von Lagerplätzen

# LS07 – Sperren von Lagerquants

# LS08 – Sperren von Lagerplätzen gassenweise

# LS09 – Anzeigen Materialdaten pro Lagertyp

# LS11 – Lagerplätze massenweise ändern

# LS12 – Lagertyp sperren

# LS22 – Verändern Quants

# LS23 – Anzeigen Quants

# LS24 – Anzeigen Quants zum Material

# LS25 – Anzeigen Quants pro Lagerplatz

# LS26 – Lagerbestände zum Material

# LS27 – Anzeigen Quants zur Lagereinheit

# LS28 – Anzeige der Lagereinheiten/Platz

# LS32 – Ändern Lagereinheit

# LS33 – Anzeigen Lagereinheit

# LS41 – Liste Regelkreise zur Prod.Vers.

 

F. WM-Transaktionen – Transportauftrag

# LT01 – Hinzufügen Transportauftrag

# LT02 – Hinzufügen TA für Inventurdifferenz

# LT03 – Anlegen TA zur Lieferung

# LT04 – Erzeugen TA aus TB

# LT05 – Bearbeiten Umbuchanweisung

# LT06 – Erzeugen TA zum Materialbeleg

# LT07 – Hinzufügen TA für inh. Lagereinheit

# LT08 – Manuelles Zulagern auf Lagereinheit

# LT09 – I-Punkt-Funktion für Lagereinheiten

# LT0A – Vorplanen von Lagereinheiten

# LT0B – Einlagerung vork. Handling Units

# LT0C – Auslagerung vork. Handling Units

# LT0D – Umlagerung vork. Handling Units

# LT0E – Anlegen Entnahme-TA für 2-st.Kommi

# LT10 – TA anlegen aus Bestandsliste

# LT11 – Quittieren Transportauftragsposition

# LT12 – Quittieren Transportauftrag

# LT13 – Quittieren TA zu Lagereinheit

# LT14 – Quittieren vorgeplante TA-Position

# LT15 – Stornieren Transportauftrag

# LT16 – Stornieren TA zur Lagereinheit

# LT17 – Einzelerfassung Ist-Daten

# LT1A – Ändern Transportauftrag

# LT21 – Anzeigen Transportauftrag

# LT22 – Anzeigen Transportauftrag / Lagertyp

# LT23 – Anzeigen Transportaufträge nach Num.

# LT24 – Anzeigen Transportauftrag / Material

# LT25 – Anzeigen Transportauftrag / Gruppe

# LT26 – Transportaufträge zum Lagerplatz

# LT27 – Transportauftrag zur Lagereinheit

# LT28 – Anzeigen Transportauftrag / Referenz

# LT31 – Drucken TA manuell

# LT32 – Druck TA zu Lagereinheit

# LT41 – Vorbereiten TBs für Sammelgang

# LT42 – Hinzufügen TA im Sammelgang

# LT43 – Serienbildung für Lieferungen

# LT44 – Sammelgang Freigabe

# LT45 – Auswertung Referenznummern

# LT51 – Fehlteile pflegen

# LT63 – Steuerung: Einzelerfassung Ist-Daten

# LT64 – Einzelerfassung Ist-Daten

# LT72 – Bestimmen 2-Stufigkeit

# LT73 – Anzeigen 2-Stufigkeit

 

G. WM-Transaktionen – Umbuchungen

# LQ01 – Umbuchen in der Bestandsführung – LgOrt an LgOrt

# LQ02 – Umbuchen in der Bestandsführung

# LU01/LU02/LU03 – Anlegen/Änd./Anz. Umbuchungsanweisung

# LU04 – Selektion Umbuchungsanweisungen

 

H. WM-Transaktionen – Sonstige

# LX01 – Leerplatzliste

# LX02 – Bestandsliste

# LX03 – Lagerspiegel

# LX04 – Kapazitätsauslastung

# LX05 – Sperren Blocklagerplätze n. Zeitsch.

# LX06 – Feuerwehrliste

# LX07 – Überprüfen Lagerung

# LX08 – Störfall-Liste

# LX09 – Gesamtübersicht Transportbedarfe

# LX10 – Bewegungen pro Lagertyp

# LX11 – Belegübersicht

# LX12 – Belegübersicht, Breitformat

# LX13 – Differenzenanalyse

# LX14 – Gängigkeitsanalyse

# LX15 – Selek. Plätze zur Stichtagsinventur

# LX16 – Selek. Plätze zur perman. Stich.inv.

# LX17 – Differenzenliste Inventur

# LX18 – Statistik Inventurdifferenzen

# LX19 – Bestandsübernahme B.I.

# LX20 – Schnittstellenlagerplätze generieren

# LX21 – Sammel-Kommissionierliste

# LX22 – Bearbeiten Inventur aus Übersicht

# LX23 – Bestandsabgleich IM – WM

# LX24 – Anzeige der Stoffnummern

# LX25 – Inventurfortschritt

# LX26 – Inventur im WM via Cycle Counting

# LX27 – Lagerbestände nach MHD

# LX28 – Relevante TA-Pos. für Fremdsystem

# LX29 – Fixplatzüberwachung

# LX30 – Übersicht WM-Nachrichten Fremdsystem

# LX31 – Analyse der Drucksteuertabellen

# LX32 – Archivierte Transportaufträge

# LX33 – Archivierte Transportbedarfe

# LX34 – Archivierte Umbuchungsanweisungen

# LX35 – Archivierte Inventuraufnahmebelege

# LX36 – Archvierte Inventurhistorien

# LX37 – Verknüpfte Objekte

# LX38 – Check-Report Customizing Strategie K

# LX39 – Auswertung Referenznr. für 2-stKommi

# LX40 – Materialsituation Prod.-Lagerplatz

# LX41 – Lagerspiegel WM/PP-Schnittstelle

# LX42 – Auswertung PP-Auftrag aus WM-Sicht

# LX43 – Konsistenzprüfung der Regelkreise

 

cu, Isa.

SAP-WM-Tabellen – einfach auf den Punkt gebracht.

 

SAP-WM – Anwendungstabellen

# LTBK – Tranportbedarfskopf

# LTBP – Transportbedarfsposition

# LTAK – LVS Transportauftragskopf

# LTAP – Transportauftragsposition

# LQUA – Lagerquants

# LINK – Inventurbelegkopf im LVS

# LINP – Inventurbelegposition im LVS

# LINV – Inventurdaten pro Quant

# LAGP – Lagerplätze

# LEIN – Lagereinheiten-Kopfsätze

# LQUA – Lagerquants

# LQUAB – Summeninformation zu Lagerquants bei bestimmten Strategien

# LECMOFF – Abschalten des Änderungsmanagements im Notfall

# LL01 – Lagerleitstand: Kritische Transportauftragspositionen

# LL02 – Lagerleitstand: Kritische Transportbedarfspositionen

# LL03 – Lagerleitstand: Kritische Umbuchungsbelege

# LL04 – Lagerleitstand: Kritische Lieferungen

# LL05 – Lagerleitstand: Kritische Bestände

# LL06 – Lagerleitstand: Kritische Lagerplätze

# LL07 – Lagerleitstand: Kritische Fertigungsaufträge

# LRF_WKQU – Zuordnung Benutzer ->Queue

# LSEG – Beleg für Lagerzu-/-abgänge

# LTHU – Zuordnung von Pick-HU’s zu Transportaufträgen

# LUBU – Umbuchungsbeleg

# MGEF – Gefahrenstoffe

 

SAP-WM – Customizingtabellen

# NKLV – Nummernkreise im LVS

# T300/T300T – LVS Lagernummern / Bezeichnung

# T301/T301T – LVS Lagertypen/Bezeichnung

# T302/T302T – LVS Lagerbereiche/Bezeichnung

# T303/T303T – LVS Lagerplatztypen/Bezeichnung

# T304/T304T – Lagerbereichskennzeichen/Bezeichnung

# T305/T305T – Lagertypkennzeichen/Bezeichnung

# T306/T306T – Bewegungssonderkennzeichen/Bezeichnung

# T307/T307T – Lagereinheitentypen/Bezeichnung

# T308/T308T – Bedarfstypen/Bezeichnung

# T309/T309T – Brandabschnitte/Bezeichnung

# T30A/T30AT – LVS Kommissionierbereiche/Bezeichnung

# T30B/T30BT – LVS Tore/Bezeichnung

# T310 – Fehlteile

# T311 – Definition der WM-Gruppen

# T311A – Verweis WM-Gruppe zu Belegen

# T311L – Definition des Laufes innerhalb einer WM-Gruppe

# T312 – Steuerung Leistungsdaten und TA-Split

# T312A – Profil für Leistungsdaten

# T312B – Profil für Splitt Transportauftrag

# T312R – Rüstzeit für Sollaufwand im Transportauftrag

# T312S – Profil für Sortierung

# T312W – Wegzeit für Sollaufwand im Transportauftrag

# T319 – Steuerung automatische Pick-HU Erstellung

# T319A – Zurodnung omatische Pick-HU Erstellung

# T320 – Zuordnung IM-Lagerort zu WM-Lagernummer

# T320A – WM: Lagerortsteuerung

# T321 – Zuordnung Bewegungsart RM-MAT –> Bewegungsart RM-LVS

# T321B – Bestandsarten und Sonderbestände für externe Systeme

# T322 – Bewegungsarten RM für Ausbuchen Inventur

# T324/T324T – Lagerortreferenz/Bezeichnung

# T325/T325T – WM: QM-Schnittstelle Stichprobenbehandlung/Bezeichnung

# T326 – Steuertabelle für die 2-stufige Kommissionierung

# T327 – Steuerung der Kopplung LVS –> Lagersteuerrechner (LSR)

# T327A – Steuerung der Kopplung LVS –> SUB-System

# T327B – Definition der FBs für IDOC-Aufbau: Kopplung WM – SUB

# T327T – Variantenbezeichnung für die Kopplung WM -> SUB-System

# T327V – Varianten für die Kopplung LVS -> SUB-System

# T328 – Lagerleitstand: Definition kritischer Parameter

# T328A – Aktivierung Lagerleitstandsobjekte

# T328B – Lagerleitstand: Anzeigevarianten für Hierarchiedarstellung

# T328C – Lagerleitstand: Bezeichnung Anzeigevarianten

# T329A – Druckerpooldefinition

# T329D – TA-Drucker-Steuerung

# T329F – Drucksteuertabelle

# T329P – Parameter zum TA-Druck

# T329S – Drucksteuertabelle für Sammelgänge

# T329T – Texte zur Formatierung beim TA-Druck

# T330/T330T – Sperrgruende/ Bezeichung

# T331 – Lagertypsteuerung

# T331B – Lagertypsteuerung im Blocklager

# T331L – Erlaubte Lagerklassen pro Lagertyp

# T333/T333T – Bewegungsarten der Lagerverwaltung/Bezeichnung

# T333A/T333B – Transportarten / Bezeichnung

# T333M – Mailsteuerung bei Hintergrundverarbeitung

# T333N – Steuerung für automatische Transportauftragserstellung

# T333O – Texte zur automatischen TA-Erstellung

# T333U – WM-Bewegungsarten für das Umbuchen in WM und IM

# T334B – Lagerbereichsfindung

# T334E – Lagereinheitentypprüfung

# T334P – Lagerplatztypfindung

# T334T – Lagertypfindung

# T334U – Zugriffsstrategie für die Lagertypfindung

# T335 – Vorschlagswerte fuer die Inventur

# T336/T336T – Differenzenkennzeichen/Bezeichnung

# T337A – Aufteilung der Lagerplätze in Positionen

# T337B – Aufteilung der Blöcke im Blocklager

# T337C – Suchbreite pro Ebene für die Einlagerstrategie K

# T337D – Zuordnung Gang zu Regal für die Einlagerstrategie K

# T337Z – Platzaufteilung zu Lagerplatztyp/Lagereinheitstyp

# T338/T338T – Blocklagerkennzeichen/Bezeichnung

# T339/T339T – Definition Bemerkung zur TA-Ausführung/Bezeichnung

# T340 – LVS Transaktionen

# T340D – LVS Defaultwerte

# T341 – LVS Bildauswahl

# T342 – Steuerung der Dynprofolge im LVS

# T342T – Zuordnung Titlebar zum PF-Status

# T343 – Lagerplatzstruktur fuer maschinelle Anlage

# T343I – Definition des Sortierfeldes im Lagerplatz

# T343J – Definition des Reihenfolgefeldes im Lagerplatz

# T344 – Mandantenabhängige Steuertabelle für MM-WM

# T345 – Mandantenabhängige Steuertabelle für WM->PP-Bereitstellung

# T346 – RF-Queuedefintion

# T346L – Zuordnung Bereiche und Aktivitäten zu Queue

# T346T – RF-Queuebezeichnungen

# T346X – Ausnahmefälle: Queue-Forwarding

# T646A/T646B – Aggregatzustände/Bezeichnung

# T646G/T646H – Gefahrenvermerke/Bezeichnung

# T646L/T646M – Lagerklassen/Bezeichnung

# T646R/T646S – Regionalkennzeichen/Bezeichnung

# T646V/T646W – Lagergefahrenmerke/Bezeichnung

 

cu, Isa.

SAP-Nachrichtenfindung – rette deinen Tag und erfahre Experten-Details.

Vor einiger Zeit hatte ich hier den Beitrag „10 Schritte, um die SAP-Nachrichtenfindung zu meistern“ veröffentlicht. Damals hatten ich die prinzipielle Logik der Nachrichtenfindung basierend auf der Konditionstechnik erklärt. In diesem Beitrag will ich einige Details darstellen, die im Rahmen der Nachrichtenfindung in SAP ERP relevant sind.

 

A. NACE – die zentrale Transaktion der Nachrichtenfindung in SAP ERP

Die NACE ist die zentrale Transaktion für die Nachrichtenfindung in SAP ERP. Mit dieser Transaktion kann man für alle Anwendungen (Verkauf, Versand, Bestellung, …), in denen die Nachrichtenfindung genutzt werden:

# Die Zugriffsfolgen definieren

# Nachrichtenarten aufsetzen

# Nachrichtenschemata einstellen

# Nachrichtenkonditionssätze pflegen

 

 

Neben diesen offensichtlichen Funktionen der NACE können mit dieser Transaktion auch weitere Funktionen aufgerufen werden (zu erreichen über die Menüleiste der NACE – Bearbeiten oder Springen):

# Bearbeiten ->

## Rollen/Nachrichten

## Konditionstabellen

## Feldkatalog

## Druckparameter

# Springen ->

## Bedingungen

## Partnerrollen

## Customizing-Check

 

Zusätzlich zur  NACE bietet SAP für die Nachrichtensteuerung eine abgespeckte Version dieser Transaktion an, mit den nur Teilaufgaben erfüllt werden können:

# NACU –  Nachrichtenarten pflegen

# NACQ – Konditionstabellen pflegen

# NACR – Nachrichtenkonditionen pflegen

 

B. Konditionssätze pflegen für Anwender

Da vielfach die Berechtigungen für die NACE oder NACR an die User nicht vergeben wird, kann man Nachrichtensätze für die jeweiligen Anwendungen mit unterschiedlichen Transaktionen pflegen:

Nachrichtenkonditionen (anlegen / ändern / anzeigen)

# VV11 / VV12 / VV13  – Verkauf

# VV21 / VV22 / VV23 – Versand

# VV31 / VV32 / VV33 – Faktura

# VV61 / VV62 / VV63 – Handling Units

# VV71 / VV72 / VV73 – Transport

# MN04 / MN05 / MN06 – Bestellungen

# MN24 / MN25 / MN26 – Anlieferung

# MN10 / MN11 / MN12 – Lieferplan

# MRM1 / MRM2 / MRM3 – Rechnungsprüfung

 

C. Was bedeutet eigentlich Versandzeitpunkt in den Nachrichtenkonditionen

Bei der Pflege von Nachrichtenkonditionen gibt es die Option des Versandzeitpunkts, das man verstanden haben sollte, wenn man die Nachrichtenfindung richtig einsetzen will:

 

# Versandzeitpunkt 1: Mit dieser Option wird die gefundene Nachricht nicht direkt verarbeitet; sie kann mittels des Programms RSNAST00, das normalerweise als Job eingeplant wird, verarbeitet werden.

# Versandzeitpunkt 2: Diese Option ist identisch zu 1 bis auf folgenden Unterschied; hierbei kannst du einen Zeitraum bestimmen, in der das Programm RSNAST00 die Nachricht ausführt. Die Bestimmung des Zeitraum erfolgt durch einen Report, der der Nachrichtenart (Customizing) zugeordnet werden muss:

SAP hat zur Zeitraumbestimmung das folgende Beispielprogramm vorgesehen: RSFNDTIM:

Sinngemäß steht in diesem Beispielreport:

# Die Nachrichtenart BA00 (Auftragsbestätigung):

## soll nach 3 Tagen nur zwischen 17 und 20 Uhr verarbeitet werden, wenn es sich um eine Drucknachricht (NACHA=1) handelt

## soll am gleichen Tag nur zwischen 21 und 24 Uhr verarbeitet werden, wenn es sich um eine Faxnachricht (NACHA=2) handelt.

# Versandzeitpunkt 3: Wenn dieser Versandzeitpunkt gewählt wurde, kann die Nachricht mit sogenannten anwendungseigenen Transaktionen verarbeitet werden – diese Transaktionen stelle weiter unten vor.

# Versandzeitpunkt 4: Bei dieser Option wird die Nachrichten, sofort nachdem sie gefunden und der Beleg gesichert wurde, verarbeitet.

 

D. Anwendungseigene Transaktionen

Wenn in den Nachrichtenkonditionen der Versandzeitpunkt 3 gewählt wurde, können die Nachrichten nur mit folgenden Transaktionen verarbeitet werden:

# VL70 – Nachrichten aus Kommissionierlisten

# VL71 – Nachrichten aus Auslieferungen

# VL72 – Nachrichten aus Gruppen von Lieferungen

# VL73 – Rückmeldung dezentraler Lieferungen

# VL74 – Nachrichten aus Handling Units

# VL75 – Lieferavisnachrichten

# VT70 – Nachrichten zu Transporten

# VF31 – Nachrichten zur Faktura

# ME9A – Nachrichtenausgabe Anfragen

# ME9E – Nachrichtenausgabe LP-Einteilungen

# ME9F – Nachrichtenausgabe Bestellungen

# ME9K – Nachrichtenausgabe Kontrakte

# ME9L – Nachrichtenausgabe Lieferpläne

# MR91 – Nachrichten zu Rechnungsbelegen

 

An dieser Liste ist auffällig, dass es für Nachrichten aus dem Kundenauftrag keine anwendungseigene Transaktion vorgesehen sind. Hier kann man sich aber mit dem Report SD70AV1A behelfen; mit diesem Report lassen sich Nachrichten aus dem Kundenauftrag mit Versandzeitpunkt 3 prozessieren. Nach Bedarf kann man zum Report per SE93 einfach eine eigene Transaktion erstellen.

 

E. Wichtige Tabellen zur Nachrichtenfindung

Zum Schluss eine kleine Liste interessanter Tabellen im Zusammenhang mit der Nachrichtenfindung:

 

# NACH – Detaildaten für Nachrichtenkonditionen

In dieser Tabelle sind die Detail zu allen Nachrichtenkonditionen abgelegt, die im System angelegt worden sind.

 

# NAST – Nachrichtenstatus

In der NAST sind alle Nachrichten, die zu einzelnen Belegen gefunden worden sind, gesperichert.

 

# T685B – Konditionsarten: Zusatzdaten Nachrichtenversendung

Hier findet man Detail zu den Nachrichtenkonditionsarten

 

# TNAPR – Verarbeitungsprogramme für Nachrichten

In der TNAPR kannst du die Zuordnung der Verarbeitungsprogramme zu den Nachrichtenarten finden.

 

# B… – Zugriffstabellen der Nachrichten – bspw. B010 – Versandstelle / Route

Die B-Tabellen (fangen immer mit B an und mit 3 folgenden Ziffern) stellen die Zugriffstabellen der SAP-Nachrichten dar.

 

cu, Isa.

 

SAP-Tabellen zur Unternehmensstruktur: Einfach und übersichtlich.

A. FI – Unternehmensstruktur-Tabellen

# T880 – Gesellschaftsdaten (für KONS-Ledger)

# T014 – Kreditkontrollbereiche

# T001 – Buchungskreise

# TGSB – Geschäftsbereiche

# TFKB – Funktionsbereiche

# TGSBK – Geschäftsbereiche für die Konsolidierung

# FM01 – Finanzkreise

# FAGL_SEGM – Stammdaten für Segmente

 

B. CO – Unternehmensstruktur-Tabellen

# TKA01 – Kostenrechnungskreise .

# TKEB – Verwaltung Ergebnisbereiche (mandantenabh.)

# TKA02 – Kostenrechnungskreisfindung

 

C. LO – Unternehmensstruktur-Tabellen

# T001W – Werke/Niederlassungen

# T499S – Standorte

# TSPA – Vertriebssparten

# T001K – Bewertungskreis

# T134G – Geschäftsbereichsfindung

 

D. SD – Unternehmensstruktur-Tabellen

# TVKO – Verkaufsorganisationen

# TVTW – Vertriebswege

# TVBUR – Verkaufsbüros

# TVKGR – Verkäufergruppen

# TVTA – Vertriebsbereiche

# TVKBZ – Verkaufsbüros: Zuordnung zu Org.-Einheiten

# TVBVK – Verkäufergruppen je Verkaufsbüro

# TVKWZ – Erlaubte Werke je Verkaufsorganisation

 

E. MM – Unternehmensstruktur-Tabellen

# T024E – Einkaufsorganisationen

# T001L – Lagerorte

# T024W – Zulässige Einkaufsorganisationen zum Werk

# T024Z – Einkaufsorganisationen

 

F. LES – Unternehmensstruktur-Tabellen

# T300 – LVS Lagernummern

# TVST – Defintion der Versandstellen

# TVLA – Ladestellen je Versandstelle

# TTDS – Transportdispostellen

# T320 – Zuordnung IM-Lagerort zu WM-Lagernummer

# TVSWZ – Versandstellen je Werk

 

cu, Isa.