SAP SQVI – diese Tipps solltest du dir nicht entgehen lassen.

Ich liebe die SQVI. Gerade wenn man schnell eine kleine Auswertung braucht oder ein Muster bei fehlerhaften Belegen oder Stammdaten ermitteln will, ist die SQVI für mich die erste Wahl. Natürlich kann man SAP Querys(SQ01/SQ02) bzw. einen kleinen ABAP Report nutzen, aber beide Ansätze bieten nicht den Vorteil der SQVI: Einfach, schnell und unkompliziert.
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SD-Transaktionen: Diese Liste kennen erfolgreiche SD-Berater.

 

Weisst du wie viele Transaktionen SAP im SD-Modul zur Verfügung stellt? Wenn man nur die Anwendungstransaktionen betrachtet und das Customizing außen vorlässt, dann sind es knapp 2000. Natürlich wird man nicht alle brauchen, geschweige denn kennen. Doch über die Jahre als SD-Berater habe ich die Erfahrung gemacht, dass bestimmte Transaktionen immer wieder benötigt werden und hilfreich sind. Im folgenden habe ich 140 SD-Transaktionen zusammengestellt, die in eine Liste „Best of SAP SD“ gehören:
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SAP Parameter-IDs – Geheime SAP-Funktionen aktiveren und mehr Zeit fürs Wesentliche.

2014 lernte ich während des Seminars „Mitarbeiterentwicklung“ (Referentin Nadja Lins – www.nadjalins.de) folgende Metapher kennen: „Wann willst du endlich eine Pipeline bauen, statt weiterhin Eimer zu schleppen.“ Diese Metapher blieb mir nachhaltig im Gedächtnis, weil sie eingängig den Gedanken Systeme zu vereinfachen, Prozesse zu optimieren oder Aufgaben zu vereinheitlichen auf den Punkt brachte. Gemäß dem Motto: „Jeden Tag einen Schritt einfacher …“ sollte man sich diese Metapher von Fr. Lins immer wieder vergegenwärtigen und sich in der täglichen Arbeit hinterfragen, ob man seine tägliche Routine nicht optimieren kann.
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12 Fähigkeiten, die erfolgreiche SAP-Berater beherrschen.

„Mein Vater hatte doch recht gehabt.“, war mein zentraler Gedanke, als ich vor 20 Jahre ins Berufsleben als SAP-Berater einstieg. Nach einer langen Ausbildungszeit (Schule, Abitur, Studium) und einem 2-tägigem Assessment Center war ich im Berufsleben angelangt. Ich bewegte mich unsicher aber neugierig durch die sterilen Büros der Beratungsunternehmens, bei dem ich angefangen hatte, und fragte mich: „Wie willst du sich hier etablieren?“ Nach ein paar Monaten im ersten Projekt bemerkte ich schnell, dass mein Vater Recht hatte. Die zentralen Skills, Eigenschaften oder altbacken gesagt Tugenden, die im Berufsleben zählten und Erfolg versprachen waren: Zuverlässigkeit, motiviertes Arbeiten, Leistungsbereitschaft, Teamfähigkeit, Belastbarkeit oder Neugier. Alles Skills, die mir mein Vater in angewandelter Form schon als Kind eingetrichtert hatte.
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WLF_IDOC: Die Zauber-IDoc-Transaktion, die die WE02, WE09 und BD87 alt aussehen lässt.

Kennst du den Unterschied zwischen Cappuccino und Latte Macchiato? Wahrscheinlich gehörst du zu 80% der Bevölkerung, die den Unterschied nicht wirklich kennt. Aber 80% der Bevölkerung haben eine feste Präferenz, d.h. sie wissen genau, welcher Typ ihr Favorit ist. Entweder schwören sie auf den Cappuccino oder lassen sich unter keinen Umständen von ihrem Latte Macchiato abbringen. Dabei unterscheiden sich die beiden Spezialitäten lediglich in ihrer Zubereitung, und objektiv betrachtet nimmt man bei beiden Sorten einfach nur intensiven Kaffee (Espresso) mit geschäumter Milch zu sich. Aber wir wissen ja alle, dass in Bezug auf Kaffeegenuss Objektivität keinerlei Bedeutung hat 😉
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Das SAP-Selektionsbild – 19 Wege das Datum dynamisch zu selektieren

Im Alltag sind wir mit so vielen Dingen umgeben, die einfach Gut und Richtig sind. Wenn man sich in sein Auto setzt, dann sind die Bedienelemente so ergonomisch angeordnet, dass man keine Verrenkungen machen muss, um was Wichtiges zu erreichen. Oder wenn man einen Bleistift in die Hand nimmt, dann hat es genau das richtige Gewicht, Größe und Form, und man will sofort losschreiben. Oder wenn man einen dunklen Raum betritt, sucht man intuitiv mit der Hand an der richtigen Stelle nach dem Schalter, und findet ihn, weil die Anordnung einfach optimal ist. Diese Alltäglichkeiten nimmt man als selbstverständlich hin ohne ihnen Gedanken zu widmen. Dabei haben sich viele kluge Leute lange Gedanken gemacht, damit dieser Zustand für den Benutzer erreicht wurde.
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Lerne 10 versteckte Features von ALV-Listen kennen.

Als ich letzten Sommer meine Tochter von ihrer Freundin abholen wollte, schrieb ich ihr per Whatsapp, dass ich mich verspäten würde. Prompt schrieb sie zurück „k“. Hmmm, dachte ich mir, hat sich wohl vertippt, da kommt noch was. Aber es folgte nichts – es blieb bei dem kleinen, einsamen „k“. Einige Minuten später schrieb ich ihr leicht grantig zurück: „Was meinst du mit k?“ Wieder unverzüglich folgte die Antwort: „k = OK.“ Als ich dies las, war mein erster Gedanke, bei dem ich mir ein Schmunzeln nicht verkneifen konnte: „Wow – die kürzen sogar Abkürzungen ab.“
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Wie SAP-Bereichsmenüs dein Leben retten können.

Schon mal ins kalte Wasser geworfen worden? Bestimmt … ich bin auf jeden Fall mehrmals ins kalte Wasser geworfen worden. Gerade als Junior SAP-Berater wird immer wieder in Projekte gesteckt, in denen man entweder sich schnell freischwimmt oder untergeht. Man fühlt sich überfordert und denkt „… wie soll das funktionieren, wie soll ich mich hier unter den vielen alten Hasen jemals etablieren …“ – doch keine Sorgen: Meist klappt es sehr gut. So ein „ins kalte Wasser geschmissen werden“ hatte ich zuletzt 2005 erlebt. Ich fing in einem Projekt zum LES-Transportmanagement mit intensiver IDoc-Anbindung an. Doch ich hatte bis dato nie etwas mit IDocs zu tun gehabt. In dieser Situation war ein Tipp eines erfahrenen Kollegen Goldwert – er sagte mir einfach: „Schau dir die WEDI an!“
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