Isa

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  • als Antwort auf: SAP Alert-Schwelle für Verfrühung im Materialstam #4753
    Isa
    Administrator

    technisches Feld:

    MARC-SCM_PEG_FUTURE_ALERT

    als Antwort auf: SAP Alert-Schwelle für Verfrühung im Materialstam #4752
    Isa
    Administrator

    Alert-Schwelle für zu frühe Zugänge

    Anwendung

    Das System generiert einen Termin-Alert für eine fixierte oder dynamische Pegging-Beziehung, wenn die Verfrühung den angegebenen Schwellenwert überschreitet. Eine Verfrühung liegt vor, wenn der Verfügbarkeitstermin früher als die angegebene Zeitspanne vor dem Bedarfstermin liegt.

    Der Schwellenwert wird im Format HHH.HHH:MM (Stunden:Minuten) angegeben. Zum Beispiel bedeutet 1.000:10 eine Zeitspanne von 1000 Stunden und 10 Minuten, während 20:20 für 20 Stunden und 20 Minuten steht.

    Wenn kein Wert angegeben wird, verwendet das System den Wert 100.000:00. In diesem Fall generiert das System einen Alert, wenn der Verfügbarkeitstermin mehr als 100.000 Stunden vor dem Bedarfstermin liegt.

    Abhängigkeiten

    Damit das System die Alerts anzeigt, müssen Sie ein entsprechendes PP/DS-Alert-Profil in der interaktiven Planung verwenden.

    Um Termin-Alerts beim dynamischen Pegging zu sehen, sollten die Alert-Schwellen im Pegging-Intervall liegen.

    Beachten Sie, dass die Alert-Schwellen für Verfrühung und Verspätung zur Berechnung der Reichweite verwendet werden. Sie können die Berechnung der Reichweite mithilfe des Business Add-In (BAdI) /SAPAPO/RRP_COVPARAM beeinflussen.

    als Antwort auf: SAP Alert-Schwelle für Verfrühung im Materialstam #4751
    Isa
    Administrator

    Das Feld Alert-Schwelle für Verfrühung ist im Materialstamm unter der Sicht Erweiterte Planung im Bereich Bedarf

    als Antwort auf: SAP Alerts vermeid. Im Materialstamm #4749
    Isa
    Administrator

    technisches Feld:

    MARC-SCM_PEG_WO_ALERT_FST

    als Antwort auf: SAP Alerts vermeid. Im Materialstamm #4748
    Isa
    Administrator

    Strategie für dynamisches Pegging

    Anwendung

    Die Pegging-Strategie wird verwendet, um die Reihenfolge festzulegen, in der das System Bedarfe für ein Produkt beim dynamischen Pegging deckt und die Produktzugänge im Pegging-Intervall zur Bedarfsdeckung verwendet. Die Pegging-Strategie beeinflusst:

    Die Priorisierung der Bedarfsdeckung durch das System.
    Die Auswahl der zuerst verwendeten Zugänge durch das System.
    Grundsätzlich beginnt das System beim dynamischen Pegging damit, den Bedarf mit dem frühesten Zeitpunkt zu decken und bearbeitet dann den nächsten Bedarf in chronologischer Reihenfolge. Da im Pegging-Intervall mehrere Zugänge verfügbar sein können, müssen Sie festlegen, welche Zugänge das System zuerst verwenden soll. Sie haben die folgenden Optionen:

    Verwendung rechtzeitiger Zugänge:
    Das System verwendet zuerst Zugänge, die rechtzeitig zur Bedarfsdeckung verfügbar sind. Es sucht dabei beginnend vom Bedarfstermin bis zum Beginn des Pegging-Intervalls. Wenn keine Zugänge in dieser Zeitspanne verfügbar sind, sucht das System bis zum Ende des Pegging-Intervalls.

    Verwendung der frühesten Zugänge (First-in-First-out):
    Das System verwendet die frühesten Zugänge im Pegging-Intervall, beginnend mit dem ersten Zugang und anschließend dem zweiten Zugang usw. Mit dieser Strategie werden überschüssige Zugänge erst spät genutzt.

    Hinweis

    Es ist nur möglich, Zugänge und Bedarfe aus demselben Pegging-Bereich miteinander zu verknüpfen.

    „“Vermeidung von Alerts beim Pegging““

    Anwendung

    Wenn Sie diese Option aktivieren, versucht das System, die Pegging-Beziehungen zwischen Bedarfen und Zugängen möglichst ohne Mengen- oder Termin-Alerts herzustellen.

    Das System verknüpft zunächst Bedarfe und Zugänge, die zeitlich und mengenmäßig zueinander passen, und führt dann in einem zweiten Schritt die übrigen Bedarfe und Zugänge zusammen.

    Hinweis

    Diese Vorgehensweise kann sich negativ auf die Systemleistung auswirken.

    als Antwort auf: SAP Alerts vermeid. Im Materialstamm #4747
    Isa
    Administrator

    Das Feld Alerts vermeid. Ist im Materialstamm unter der Sicht Erweiterte Planung im Bereich Bedarf

    als Antwort auf: SAP Pegging-Strategie im Materialstamm #4745
    Isa
    Administrator

    technisches Feld:

    MARC-SCM_PEG_STRATEGY

    als Antwort auf: SAP Pegging-Strategie im Materialstamm #4744
    Isa
    Administrator

    Pegging-Strategie für das dynamische Pegging

    Verwendung

    Mit der Pegging-Strategie legen Sie fest, in welcher zeitlichen Reihenfolge das System beim dynamischen Pegging Bedarfe für das Produkt deckt, und in welcher zeitlicher Reihenfolge das System die Produktzugänge im Pegging-Intervall zur Deckung eines Bedarfs verwendet. Die Pegging-Strategie steuert also,
    •welchen Bedarf das System zuerst deckt
    •welche Zugänge das System zuerst verwendet

    Grundsätzlich beginnt das System beim dynamischen Pegging mit der Deckung des Bedarfs, der zeitlich am frühesten liegt, verarbeitet dann den nächsten Bedarf usw. Da innerhalb des Pegging-Intervalls die Verfügbarkeitstermine mehrerer Zugänge liegen können, müssen Sie festlegen, welche Zugänge das System zuerst verwenden soll. Sie haben folgende Optionen:
    •rechtzeitige Zugänge verwenden
    Hier verwendet das System zur Deckung eines Bedarfs möglichst rechtzeitige Zugänge. Ausgehend vom Bedarfstermin sucht das System daher zuerst bis zum Beginn des Pegging-Intervalls. Wenn in dieser Richtung keine Zugänge liegen, sucht das System bis zum Ende des Pegging-Intervalls.•früheste Zugänge verwenden (First in first out)
    Hier verwendet das System zur Deckung eines Bedarfs die frühesten Zugänge im Pegging-Intervall, d.h. zuerst den ersten Zugang im Pegging-Intervall, dann den zweiten usw. Mit dieser Strategie werden überschüssige Zugänge erst spät verfügbar.
    Hinweis

    Grundsätzlich können nur Zugänge und Bedarfe aus demselben Pegging-Bereich verknüpft werden.

    als Antwort auf: SAP Pegging-Strategie im Materialstamm #4743
    Isa
    Administrator

    Das Feld Pegging-Strategie ist im Materialstamm unter der Sicht Erweiterte Planung im Bereich Bedarf

    als Antwort auf: SAP Fixiertes Pegging im Materialstamm #4740
    Isa
    Administrator

    Technisches Feld:

    MARC-SCM_FIXPEG_PROD_SET

    als Antwort auf: SAP Fixiertes Pegging im Materialstamm #4739
    Isa
    Administrator

    Beibehaltung des fixierten Peggings für ein Produkt nach einem Belegwechsel

    Mit diesem Kennzeichen können Sie festlegen, dass das fixierte Pegging für ein Produkt auch nach einem Belegwechsel erhalten bleibt, beispielsweise nach der Umsetzung eines Planauftrags in einen Fertigungsauftrag.

    Abhängigkeiten

    Sie können das fixierte Pegging für alle Produkte eines Mandanten aktivieren, indem Sie das Kennzeichen „“Fixiertes Pegging““ in den globalen Einstellungen setzen.
    Sie können das fixierte Pegging gezielt nur für bestimmte Produkte aktivieren, indem Sie das Kennzeichen „“1″“ im Produktstamm dieser Produkte setzen.
    Wenn Sie das fixierte Pegging auf Mandantenebene aktiviert haben, können Sie jedoch auch bestimmte Produkte gezielt vom fixierten Pegging ausschließen, indem Sie das Kennzeichen „“2″“ für diese Produkte setzen.

    als Antwort auf: SAP Fixiertes Pegging im Materialstamm #4737
    Isa
    Administrator

    Das Feld Fixiertes Pegging ist im Materialstamm unter der Sicht Erweiterte Planung im Bereich Bedarf

    als Antwort auf: SAP Fixiertes Pegging im Materialstamm #4738
    Isa
    Administrator

    Das Feld Fixiertes Pegging ist im Materialstamm unter der Sicht Erweiterte Planung im Bereich Bedarf

    als Antwort auf: SAP Mindestübergabemenge im Materialstamm #4735
    Isa
    Administrator

    technisches Feld:

    MARC-SCM_MIN_PASS_AMOUNT

    als Antwort auf: SAP Mindestübergabemenge im Materialstamm #4734
    Isa
    Administrator


    Mindestübergabemenge für kontinuierliches Input/Output-Pegging

    Dieses Feld gibt die Mindestübergabemenge für einen kontinuierlichen Input/Output-Knoten an.

    Verwendung

    Das System teilt das Zugangselement in Faktoren auf, wobei der Wert in diesem Feld verwendet wird.

    Abhängigkeiten

    Dieses Feld entspricht dem Feld CMF_LOT_AMOUNT im SAP liveCache.

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