FUBA: Welcher Beleg gehört zu einem IDoc.

Ich hatte vor einiger Zeit die Tabellenzusammenhänge für die Verlinkung von IDocs zu Belegen und vice versa vorgestellt – hier der Link zum Beitrag. Letztens hat mir ein lieber Kollege einen Funktionsbaustein (FuBa) genannt, mit dem man die basierend auf der IDoc-Nummer den zugehörigen Beleg direkt ermitteln kann:
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Editierung für SE16N per Debugger aktivieren.

Früher hatte man – sofern man die Berechtigung besaß – eine recht komfortable Möglichkeit per SE16N direkt Daten auf den Tabellen anzupassen. Natürlich ist das gefährlich und vor allem in einer Produktivumgebung ein No-Go. Doch insbesondere in einer Entwicklungsumgebung war dieses Feature immer wieder sehr hilfreich, weil man hiermit – mit wenig Aufwand – unterschiedliche Situationen erzeugen, testen und Fehlerursachen analysieren konnte.
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So funktioniert die Schnelländerung eines SD-Kundenauftrags.

Über die Jahre habe ich gelernt, dass SD-Kundenaufträge abhängig von der Branche und vom Geschäftsmodell extrem unterschiedliche groß sein können – mit der Größe meine ich die Anzahl der Positionen einen Kundenauftrags. Wenn man bspw. in der Chemiebranche arbeitet, dann sind die Aufträge eher klein; hier wird 20.000 Tonnen einer Chemikalie an einen Kunden verschifft und der Kundenauftrag hat eine einzige Positionen. Wenn man sich hingegen den Handel anschaut, dann können hier Aufträge mit etlichen Tausende Positionen angelegt sein.
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Wo wird die Tabelle im Customizing eingestellt – ein kleiner Trick hilft dir weiter.

Vor einigen Tagen musste ich mir wieder die Frage stellen: „… und wo wird das gecustomized?“ Ich erhielt eine Fehlermeldung im Rahmen der EWM-Integration an ein ERP-System. Ein Aufruf aus dem EWM im ERP konnte nicht ausgeführt werden. Die Meldung lautete sinngemäß „Zum Lagerort kann kein Kunde ermittelt werden“. Als ich mir das Standardcustomizing zum Lagerort anschaute, konnte ich keine Zuordnung zum Kunden finden.
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